top of page

Gemeinden & Nachbarn

DSC01098.jpg

Wir wollen die Solarparks optisch so einhegen, dass sie eigentlich nur aus der Luft zu sehen sind. Unser Name "Green Hedge" kommt daher, dass wir "grüne Hecken" um die Solarparks herum pflegen oder pflanzen, die man statt des Solarparks sieht.

Der Solarpark soll weiter landwirtschaftlich genutzt werden und darüber hinaus einen ökologischen Mehrwert bieten. Bodenbrütende Vögel und kleine Säugetiere finden im eingezäunten, nicht mehr maschinell bearbeiteten Gelände ein neues Habitat, andere Vögel und Insekten in den Hecken. Wir vermeiden den Gebrauch von Pestiziden oder Insektiziden.

Die lokale Gemeinde soll auch finanziell profitieren. Nicht nur durch die Gewerbesteuer, sondern auch durch andere Modelle wie eine Beteiligung am Solarpark. 

  • Solarparks müssen an den richtigen Standort - nicht alle Parzellen sind geeignet.

  • Gemeinden und Nachbarn werden frühzeitig in die Planung einbezogen. Je größer der Abstand zu Nachbarn, je flacher das Land, je mehr vorhandene Vegetation als Sichtschutz, desto besser!

  • Eine Höhe von 2,5m sollte nicht überschritten werden. Bauteile sollen sich ins Landschaftsbild einfügen (Holz- und Drahtzäune statt Industriezäune)

  • Möglichst wenig Land wird versiegelt

  • Ökologisch, archäologisch oder aufgrund von Denkmalschutz sensible Bereiche müssen vorsichtig angegangen werden.

Für unsere Batteriespeicher-Projekte suchen wir Standorte mit mindestens zwei Hektar Fläche direkt angrenzend an Hochspannungs-Umspannwerke oder -Leitungen. Die Projekte lassen sich individuell ergänzen um Schnell-Lade-Infrastruktur und industrielle Wärmepumpen, um grüne Wärme in Fernwärmenetze einzuspeisen ("Power-to-Heat").

bottom of page